Bauhaus-Universität Weimar
  • News
  • Studium
    • Professuren
    • Studieninhalte
    • Studienplan
    • Bewerbungsverfahren
    • Veranstaltungsverzeichnis
    • Studierende und Alumni
  • Course of Study
    • Professorships
    • Study Contents
    • Study Plan
    • Application Process
    • Course Index
    • Students and Alumni
  • Projects
    • Thesis
    • Projektmodul
    • Projects IMAMS
    • Semesterprojekte
    • Studentenseiten
    • Archiv
      • Thesis
      • Projektmodul
      • Projects IMAMS
      • Semesterprojekte
  • Term
  • Research
  • International
  • Impressum
Home

Archiv - Projektmodul

Wand virtuell und aktuell

 
  • Archiv - Projektmodul

1. Projektmodul “Die Wand als Medium”
Wintersemester 2009/2010

 

Thema des einführenden Projektmoduls im WS 09/10 ist die Betrachtung der Wand als Gegenstand und Medium der Architektur. Das Modul setzt sich aus drei Teilen zusammen.
Der Archetypus Wand ist neben anderen Elementen der Architektur, wie Boden, Decke, Fenster oder Tür eine mögliche Form der Grenzziehung und Einheit der Differenz zwischen Innen- und Außenraum, Davor und Dahinter, Drinnen und Draußen.
Die Wand trennt oder verbindet zwei Welten, wird aber in der Regel nur aus einer der beiden wahrgenommen. Sie kann aus unterschiedlichen Positionen heraus unterschiedlich beobachtbar und deutbar werde

Lisa Naumann

  • Read more

iStudy

 
  • Archiv - Projektmodul

1. Projektmodul “Tür und Tor”
Wintersemester 2008/2009

 

Thema des einführenden Projektmoduls im WS 08/09 ist die Betrachtung von Tür und Tor als Öffnungen und Schließungen der architektonischen Raum-grenze und als Medien der Kommunikation.Tür und Tor sind Orte des Übergangs. Sie erschließen und verschließen physische und virtuelle Räume der Architektur und der Kommunikation. Sie sind Medien der Differenz von Innen und Außen, Davor und Dahinter, Offen und Geschloss Verbergen und Offenbaren. Sie markieren Schwellen auf Wegen und setzen das Verborgene erwartungsvoll ins Bild. Material, Oberfläche, Zeichen und Bilder verweisen auf kulturelle „Geborgenheit“, die vor der äußeren „Wildnis“ schützt. Abgrenzung und Übergang durch Tür und Tor werden zu Medien der Inszenierung virtueller Räume und ihrer Zeitstrukturen. Tür und Tor steuern die Wahrnehmung, Bewegung und Handlung, aber auch Licht, Luft und Schall. Sie stehen im Wechselspiel mit dem umgebenden Seh-, Licht-, Hör- und Tastraum, aber auch mit Zeichen- und Bildsystemen aus anderen Medien.

 

 

 

pm_TürundTor_Knecht.jpg

Katja Knecht

  • Read more

ImpulsBauhaus_Ausstellung und Forschungsplattform

 
  • Archiv - Projektmodul

Den Architekten, Künstlern und Designern des Bauhauses gelang es einen eigenen Geist und eine unverwechselbare Handschrift zu prägen. Nach seiner Schließung 1933 verstreuten sich die Vertreter des Bauhauses in alle Welt und lebten ihre Ideen weiter. Heute finden wir bauhausinspirierte Siedlungen in Tel Aviv, Ikea-Möbel mit deutlichen Bauhausverweisen uvm.

Das Projekt Impuls Bauhaus versucht anhand einzelner Vertreter nachzuvollziehen, wie sich das Bauhaus bis zur Gegenwart in der Welt verbreitet hat.

pm_IB_Netzwerk.jpg

Andreas Wolter & Jens Weber (2008)

  • Read more

Die Differenzierung der Transparenz

 
  • Archiv - Projektmodul

„Das Entfalten ist [...] nicht das Gegenteil der Falte, sondern folgt der Falte bis zu einer anderen Falte.“
Gilles Deleuze, Die Falte Leibniz und der Barock, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2000, S. 16.

Kann man „die materielle Transparenz“ als Kriterium der Durchsichtigkeit genau definieren?
Wir nehmen etwas Transparentes, wie zum Beispiel Glas, als durchsichtig wahr. Durch die Beobachtung eines Materials können wir das Material als etwas, was in unserem Gedächtnis als transparent bezeichnet wird, zum Beispiel als Glas erkennen. D. h. es hängt von unserer Wahrnehmung der jeweiligen Situation ab.

vo_modul1_tag_Yusuke.jpg

Yusuke Takeda

  • Read more

Das Einhüllen

 
  • Archiv - Projektmodul

Dieses Projekt basiert auf der „Bekleidungstheorie“ des deutschen Architekten Gottfried Semper, wonach der Ursprung der Architektur aus dem Kunstgewerbe entstanden ist. In diesem Projekt wird eine Analogie zwischen dem Handwerk der Textilienverarbeitung und der Gestaltung der Aussenfassade eines Gebäudes gezogen. Dabei spielt der Begriff der „Transparenz im übertragenen Sinn“ und der „operativen Transparenz“ eine zentrale Rolle. Das Prinzip der Transparenz wurde hier beispielsweise durch die nächtliche Lichtdurchlässigkeit der Fassade umgesetzt. Desweiteren findet eine stetige Veränderung der Wahrnehmung des Gebäudes statt, indem die Fassade im Lauf der Zeit ihr Gesicht verändert.

vo_Modul1_sandoval_001.jpg

Dario Navarro Sandoval

  • Read more

Kinetisch-reaktive Fassade

 
  • Archiv - Projektmodul
Bei diesem Entwurf handelt es sich um eine kinetisch-reaktive Fassade, die auch als halbtransparentes Display verstanden werden kann. Jede Fassadeneinheit besteht aus einzel ansteuerbaren Rasterelementen, die je nach Zustand den Dichtegrad der einfallenden Lichtmenge, bzw. die Möglichkeit des Durchblicks, verringern oder vergrößern. Durch eine gezielte Ansteuerung bildet die Fassadeneinheit im Gesamten, durch ihre unterschiedlichen Verdeckungsgrade, ein Live-Kamerabild des Außenbereiches ab. Die gesamte Fassadeneinheit kann über Leitschienen auch um das Gebäude herum gefahren werden, um auch dem Wunsch nach einem „ungehinderten“ Blick nachzukommen.

vo_Modul1_sauter_jung_meshd.jpg

Björn Jung
Marc Sauter

  • Read more

Interaktiver Digitaler Perlenvorhang

 
  • Archiv - Projektmodul

Das Bild des Perlenvorhangs wurde als Metapher für die Gestaltung einer Vorhangfassade für das neue Gebäude der Fakultät Architektur verwendet. Der Perlenvorhang ist wegen seiner speziellen Struktur und einzigartigen Transparenzeigenschaft interessant. Er vermittelt dem Betrachter die Vorstellung von Mysterium, Geheimnis und Überlegenheit.

Die Fassade besteht aus zwei Hauptsystemen: ein mechanisches System zur Kontrolle der Orientierung der Vorhangelemente, und ein elektronisches System zur Steuerung der Vorhangflächen als Display. Das ganze System wird mit dem PC oder zentralen Computer kontrolliert.

vo_Modul1_Hu_1.jpg

Hu Di

  • Read more

Die Bündelung des Lichtes als Bühne

 
  • Archiv - Projektmodul

Auf einer Bühne, beispielsweise bei einem Theaterstück, wenn eine Person oder ein Gegenstand im Mittelpunkt, d.h. im Spotlight steht, wird die Aufmerksamkeit des Betrachters in diesem Moment automatisch auf dieses Objekt gelenkt. Die Zuschauer betrachten das beleuchtete Objekt. Ein beleuchteter Raum, in dem während dessen ein Stück gespielt wird, ist eine „aktuelle“ Bühne. Im Projekt beschäftige ich mich mit einer solchen Bühne, die nicht physikalisch, sondern durch die Bündelung und Diffusion des Lichts produziert wird.

vo_Modul2_Yusuke.jpg

Yusuke Takeda

  • Read more

Interaktiver Vorhang

 
  • Archiv - Projektmodul

Fokus dieses Entwurfes ist die Bespielung des Foyers des Architektur Haupgebäudes der Bauhaus-Universtät Weimar mit Projektionen – auch im Hinblick auf das bevorstehende Bauhaus-Jubiläum im Jahre 2009. Ziel ist die Herausarbeitung architektonischer Merkmale und deren Zusammenspiel durch dezente und auf den Menschen reagierende Projektionen, die ihren Content und ihr reaktives Verhalten aus dem jeweiligen Moment generiert. Dabei geht es um die Gegenüberstellung unterschiedlicher Formen (Rundungen, Kanten, Kastendecke, Spiegelungen, Verdeckungen, Unterbrechungen etc.), wie auch um die Herausarbeitung bestehender Harmonieverhältnisse.

Björn Jung
Marc Sauter

  • Read more

Digitaler Vorhang zwischen Aktualität und Virtualität

 
  • Archiv - Projektmodul

Im Zuge der Globalisierung gewann die Entwicklung von innovativen Kommunikationssystemen in den letzten Jahren immens an Bedeutung. So sollten im Rahmen des 3.Projektmoduls „Vorhang als Medium und Metapher“ Ideen zu neuen Formen einer Zusammenarbeit von weit entfernt lebenden Mitarbeitern gesucht werden, die sich in projektabhängigen immer wieder neu bildenden_ temporären Arbeitsverbünden befinden und ihre Zusammenarbeit über das Netz organisieren müssen.

Die Technologien und deren Interfaces sind hierbei als „Vorhang“ zwischen den Agierenden des Teams zu begreifen, so dass sich der Vorhang nicht nur als Medium präsentiert, sondern auch als Metapher.

vo_Modul3_002.jpg

Katharina Klimatos
Hai Bihn Nguyen
Dario Navarro Sandoval
Jing Zhao

  • Read more
  • « First
  • ‹ Previous
  • 1
  • 2
  • 3
  • Next ›
  • Last »
Syndicate content

Languages

  • Deutsch
  • English

Login

  • Request new password

Termine

«  

September

  »
M T W T F S S
 
1
 
2
 
3
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
 
9
 
10
 
11
 
12
 
13
 
14
 
15
 
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30
 
 
 
 
 

Search