10 Jahre interdisziplinär, international und innovativ.
Unter diesem Motto präsentiert sich der Masterstudiengang MediaArchitecture zu seinem zehnjährigen Jubiläum während der summaery 2015 in Weimar. Zur Jubiläumsfeier entwickelten Studierende unter der Leitung von Dr.-Ing. Sabine Zierold eine Ausstellung mit begleitenden Events. Interessierte sind dazu vom 9. bis 12. Juli 2015 in das Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar, Geschwister-Scholl-Str. 8 eingeladen.
ArchiWalks is an iOS application that offers extended information about the architectural monuments of the city of Mytilini in Greece and proposes featured walks of architectural interest around the city.
The compilable application ArchiWalks was realized as semester project for the seminar "iOS Development II", WS 2012-13.
Film production class at the State University of New York at Buffalo with Carl Lee
Das Projekt ist im Auslandssemester an der University at Buffalo, State University of New York entstanden und wurde zum Filmfestival 8th Berlin International Directors Lounge 2012 ausgezeichnet.
Professur Darstellungsmethodik und Professur Informatik in der Architektur
Für die Architekturfakultät der Bauhaus-Universität Weimar soll eine Ausstellungsarchitektur entworfen werden. Thematischer Überbau ist die Faltung in allen ihren Ausprägungen, die vom gefalteten Tragsystem, über ein faltbares Ausstellungssystem bis hin zum Faltmöbel reichen kann. Die Ergebnisse können dementsprechend vielfältig ausfallen. Ein leichter Auf- und Abbau und eine raumsparende Zwischenlagerung soll gewährleistet werden.
Erinnerung-das Herausheben aus der Vergangenheit- , die Zukunft, Sehen und Sehnsucht, das sind die entscheidenden Pole in Feiningers Lebenswerk. Und die Gegenwart? “Vielleicht ganz Falsch: aber die Gegenwart ist nur das Schaffen, die Arbeit selbst.” (Feininger)
Er sucht in seinen Bildern einen Schwebezustand zwischen Realität und Vision. Seine Arbeitsweise unterwirft sich diesem Prinzip. Grundlage seiner Gemälde sind unzählige Skizzen, die er z. B. während seiner Aufenthalte in Weimar und an der Ostsee anfertigte. Kurze, schnelle Freihandskizzen mit denen er Stimmungen, Räume und Architekturen in immer wieder anderen Perspektiven und Tageszeiten festhält. Er nennt seine Skizzen auch Notizen gezeichnet auf dünnem, gelochtem Papier. In Feiningers Welt gibt es kein gebundenes Skizzenbuch mit schwerem, hochwertigem Papier. Oft bildete er Gebäude in unzähligen Blickwinkeln und unterschiedlichen Abstraktionsgraden ab.
Ein Camouflagemuster entspricht „optischem Rauschen“ bezogen auf die Farbwerte der jeweiligen Umgebung. Dieses Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Tarnung zu individualisieren. Im Abstand von einer Minute wurden Fotos von den – von einer Person – zurückgelegten Wegen angefertigt: bezogen auf den Bildausschnitt zufällig, bezogen auf den Weg personalisiert. Dargestellte Beispiele: New York, Venedig und Weimar.